Stiftung Zukunft Berlin steht für den Neubau der Waisenbrücke

Bild: Prof. Petra Kahlfeldt zeigt auf die Waisenbrücke. Schlägt über diese den Bogen um Berlin Mitte.
Standbild aus dem rbb-Beitrag über Berlins historische Mitte.
www.rbb-online.de/abendschau/serien/-zelleberlin/Debatte_um_historische_Mitte_Berlin (offline)


Ein neuer Akteur ist die Stiftung Zukunft im Ringen um die Berliner Mitte nicht. Unter der Mitwirkung dutzender Experten, Vereine und anderer Stiftungen hatte man sich bei der Stiftung schon seit 2021 Gedanken über die Neugestaltung gemacht.

Identifiziert wurden so fünf Projekte, die den Charakter dieses bisher von breiten Verkehrsadern durchzogenen Teils des Berliner Zentrums besonders nachhaltig verändern würden: die Umgestaltung und Modernisierung der Spandauer Straße sowie der Karl-Liebknecht-Straße, ein Neubau der Waisenbrücke für Fußgänger und Radfahrer sowie eine umfassende Umgestaltung und Aufwertung des Spreeufers.

Quelle/Text: Julius Betschka, Tagesspiegel Online, Ausgabe für Mitte


www.StiftungZukunftBerlin.eu

Ulli Zelle unterwegs in Mitte mit der Stiftung Zukunft Berlin

#ZelleBerlin

Reporter Ulli Zelle nahm für die Abendschau die derzeitige Debatte um die Historische Mitte auf.

Mit Markus Dröge ging es durch die Baustelle am Molkenmarkt, im Interview nimmt Prof. Petra Kahlfeldt Stellung. Der 3-Minuten Beitrag geht aber nicht ins Detail, die verlorene Waisenbrücke ist in einer Szene nur sehr kurz zu sehen.

Aus dem Sendungstext:

Am Alexanderplatz entsteht viel Neues. Doch im neuen Koalitionsvertrag von CDU und SPD steht dazu wenig. Zuwenig meint der Vorsitzende der Stiftung Zukunft Berlin, Alt-Bischof Markus Dröge. Er fordert mehr Mitsprache für die Berlinerinnen und Berliner bei der Neugestaltung ihrer Stadt.

Quelle:

Zum rbb Beitrag mit dem integrierten Video hier